Willkommen im CURSOR eKIOSK!

Hier finden Sie Anwenderberichte und Informationsmaterial rund um die CRM-Lösungen der CURSOR Software AG.

CURSOR ist seit mehr als 35 Jahren auf Software und Beratung für das Kunden- und Geschäftsprozessmanagement – CRM und BPM – spezialisiert. Mit Softwareentwicklung, Beratung, Softwareeinführung, Schulung und Support erhalten Sie ein umfassendes Leistungsspektrum aus einer Hand. Herausragendes Merkmal ist die Flexibilität der Anwendungen. Ob on-premise oder aus der CURSOR Cloud: Branchenspezifische und individuelle Anforderungen werden exakt abgebildet, Anpassungen können jederzeit umgesetzt werden.

Unternehmen der Energiewirtschaft (Produkte: EVI für Energieversorger, Stadtwerke und Energiedienstleister und TINA für Netzbetreiber), Banken und Finanzdienstleister sowie Dienstleistungs- und Industrieunternehmen (Produkt: CURSOR-CRM) profitieren so von exakt an ihren Anforderungen ausgerichteten Geschäftsprozessen.

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Systemvoraussetzungen Version 2023.1

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Systemvoraussetzungen der Version 2022.1 von CURSOR-CRM, EVI, TINA und der CURSOR-App

Der Terminalserver muss

Der Terminalserver muss i. d. R. sehr gut ausgestattet sein. Zusätzlich zum Speicherbedarf des Betriebssystems sind pro Sitzung jeweils ca. 428 MB für die Applikation erforderlich (300 MB HeapSpace sowie 128 MB für PermSpace und JVM). Sollen weitere Applikationen ausgeführt werden (z.B. Outlook, Word, Excel), vergrößert sich der Speicherbedarf dementsprechend. Für den Fall, dass CRM-Masken mit Browser Views hinzukommen (siehe oben), ist weiterer Hauptspeicher erforderlich. Unter Berücksichtigung aller genannten Faktoren resultiert in Summe pro Anwender ca. 800 MB Hauptspeicher, so dass mit 4 GB verfügbarem Speicher 5 Benutzer ohne Einschränkung gleichzeitig bedient werden können. Zu beachten Grundsätzlich sind die Anwendungen – mit entsprechenden Geschwindigkeitseinbußen – auch auf Systemen mit geringerer Leistung lauffähig. Bei der Nutzung des Rich Clients ist das Client-Verzeichnis lokal auf der Terminalserver- Maschine abzulegen. Ein Start des Clients über ein Netzlaufwerk führt teilweise zu deutlichen Geschwindigkeitseinbußen. 6. Fernwartung Für die Gewährleistung eines zeitnahen und reibungsarmen Supports sowie für Systemwartungsarbeiten setzen wir auf Fernwartungsmöglichkeiten. Hierfür hat sich unsererseits der Zugriff via Remotedesktop als Zugangsmöglichkeit etabliert. Beim Remotedesktop-Zugang wird auf einer VPN Verbindung aufgesetzt. Auf dem für die Fernwartung bereitgestellten Desktop muss ein Zugang für alle zu wartenden Applikationen bereitstehen. Darüber hinaus müssen die dafür verwendeten Datenbanken und Applikationsserver zugänglich sein. Dies umfasst die Möglichkeit des Startens und Stoppens vom Applikationsserver, des Zugangs zur Datenbank über einen SQL-Editor sowie der Erstellung bzw. des Einspielens von Datenbanksicherungen. Auf Verzeichnisebene benötigen wir Schreibrechte in den programmrelevanten Bereichen, insbesondere auf dem Applikationsserver und den Log- Verzeichnissen. Eine praktikable Möglichkeit der Dateiübertragung ist für die Fernwartung ebenfalls bereitzustellen. Sofern kein direkter Datentransfer möglich ist, kann dies auch durch Bereitstellung eines Email- Accounts erfolgen. Ist eine arbeitsstationslokale Prüfung bspw. im Zusammenhang mit der Client-Konfiguration oder MS Office erforderlich, sollte der Einsatz vom Teamviewer (www.teamviewer.com) in Erwägung gezogen werden. Teamviewer stellt direkt eine Verbindung zu dem Desktop eines entfernten Rechners über das Internet her und benötigt dazu keine weitere Einrichtung. 7. Datenbanksystem-Software Die Hersteller der Datenbanken sowie die Newsgroups erteilen keine Auskunft über die Hardware- Voraussetzungen bei verschiedenen Datenbankgrößen und Benutzeranzahlen. Für die Datenhaltung können wahlweise die Datenbanksysteme Oracle oder MS SQL-Server verwendet werden, wobei die Datenbank-Lizenzen nicht Bestandteil des Standard-Lieferumfangs von CURSOR-CRM sind. Systemvoraussetzungen | Autor: Gebriyel Varli |Datum: 14.10.2022 | 13

Bei der Installation von CURSOR-CRM wird eine bereits installierte Datenbanksoftware vorausgesetzt. Die Datenbankstruktur (Tabellen, Indizes usw.) wird in Form eines Datenbank-Dumps eingespielt. Die Konfiguration der DB-Parameter erfolgt im Vorfeld in Absprache mit dem Kunden und bei der Installation vor Ort. Folgende Releases sind bei den verschiedenen DB-Systemen zu verwenden: ■ ■ Oracle: Version 19c, mit aktuellem Patch MS SQL-Server: Version 2019, 2017, 2016 oder 2014 (jeweils auch "R2"), in allen Fällen mit akt. Service Pack ■ Im Falle von Neuinstallationen ist die neueste, unterstützte Version der MS SQL-Server Datenbank zu verwenden. Während Oracle sowohl auf der Windows-Plattform als auch Linux- (z. B. SuSE Linux, Red Hat Linux) und Unix-Derivaten (z. B. IBM AIX, Sun Solaris) genutzt werden kann, ist der MS SQL-Server im allgemeinen nur für die Windows-Plattform verfügbar. Abschließende Hinweise Für die Nutzung der Anwendung ist die Standard Edition der Datenbank-Software ausreichend. Bei hohen Anwenderzahlen, sehr großen Datenmengen oder allgemeinem Interesse an Enterprise- Features kann über den Einsatz der Enterprise Edition nachgedacht werden. Hierbei spielen zwei Faktoren eine wichtige Rolle: Zum einen erfolgt ein automatisches Tuning der SQL-Ausführungspläne und zum anderen wird die vorhandene Hardware durch Parallelisierung für alle gängigen Datenbank- Operationen optimal ausgenutzt. Dadurch kommen die obigen Hardware-Empfehlungen komplett zur Geltung. Bei Nutzung einer Oracle-Datenbank ist der Zeichensatz "WE8MSWIN1252" zu verwenden. Die Unicode-Fähigkeit ist durch die Verwendung von N-Datentypen sichergestellt. Als Sortierung sollte beim MS SQL-Server Latin1_General_CI_AS gewählt werden. Zur Vermeidung von Exklusivsperren und Deadlocks ist im Falle des SQL-Servers das SNAPSHOT Transaktionslevel einzustellen. Im Rahmen der Konfiguration der Serverauthentifizierung ist der "SQL Server- und Windows-Authentifizierungsmodus" zu aktivieren. Die Implementierung von Schnittstellen zu anderen Anwendungen ist nur dann möglich, wenn auf Datenbankseite eine prozedurale Ergänzung zur SQL-Sprache existiert, die im Funktionsumfang an PL/SQL für Oracle oder Transact SQL für MS SQL-Server heranreicht. Es wird dringend empfohlen, auf die Nutzung von Datenbank-Sammlern zu verzichten. Ein Datenbank-Sammler ist ein Server, auf dem die Datenbanken unterschiedlichster Software-Produkte zentral abgelegt werden. Die Nutzung eines DB-Sammlers ist zwar prinzipiell möglich, kann jedoch zu globalen Auswirkungen auf alle involvierten Applikationen führen, sofern auf einer (oder mehreren) der Datenbanken länger laufende, performancelastige Aktionen stattfinden (z.B. Batch- Schnittstellen, Wartungs-Jobs für Re-Indizierung, Komprimierung oder DB-Statistiken). 8. Applikationsserver-Software Unsere Applikationen sind so entwickelt, dass prinzipiell jeder Applikations-Server in Frage kommt, der der Java EE Spezifikation entspricht. Derzeit kann die volle Funktionsfähigkeit jedoch nur mit folgendem Produkt zugesichert werden: ■ JBoss EAP 7.4 (aktuell: 7.4.4) Systemvoraussetzungen | Autor: Gebriyel Varli |Datum: 14.10.2022 | 14

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