Hier finden Sie Anwenderberichte und Informationsmaterial rund um die CRM-Lösungen der CURSOR Software AG.
CURSOR ist seit mehr als 30 Jahren auf Software und Beratung für das Kunden- und Geschäftsprozessmanagement – CRM und BPM – spezialisiert. Mit Softwareentwicklung, Beratung, Softwareeinführung, Schulung und Support erhalten Sie ein umfassendes Leistungsspektrum aus einer Hand. Herausragendes Merkmal ist die Flexibilität der Anwendungen. Ob on-premise oder aus der CURSOR Cloud: Branchenspezifische und individuelle Anforderungen werden exakt abgebildet, Anpassungen können jederzeit umgesetzt werden.
Unternehmen der Energiewirtschaft (Produkte: EVI für Energieversorger, Stadtwerke und Energiedienstleister und TINA für Netzbetreiber), Banken und Finanzdienstleister sowie Dienstleistungs- und Industrieunternehmen (Produkt: CURSOR-CRM) profitieren so von exakt an ihren Anforderungen ausgerichteten Geschäftsprozessen.
11. Groupware-Anbindung Für die Integration eines Groupware-Systems besteht zum einen die Möglichkeit der clientseitigen Outlook-Anbindung, welche über die MAPI-Schnittstelle mit dem Outlook-Client kommuniziert, und zum anderen die Anbindung eines Groupware-Servers (MS Exchange oder IBM Lotus Notes). Die clientseitige Outlook-Schnittstelle hat sich als Standard im Falle des Rich Client - Einsatzes etabliert. Um den Zugriff des Rich Clients auf Outlook zu gewährleisten, dürfen folgende Gruppenrichtlinien-Einstellungen nicht vom Default-Wert abweichen: Benutzerkonfiguration -> Richtlinien -> Administrative Vorlagen -> Microsoft Outlook 2016 -> Sicherheit -> Sicherheitsformulareinstellungen -> Programmatische Sicherheit ■ Eingabeaufforderung für Outlook-Objektmodell beim Zugriff auf ein Adressbuch konfigurieren ■ Default-Wert: Benutzer basierend auf der Computersicherheit auffordern ■ Eingabeaufforderung für Outlook-Objektmodell beim Lesen von Adressinformationen konfigurieren ■ Default-Wert: Benutzer basierend auf der Computersicherheit auffordern Im Falle des Web Clients sowie des Postfach-Managers wird auf die serverseitige Schnittstellentechnologie zurückgegriffen, d. h. die Daten werden nicht über den Groupware-Client, sondern direkt mit dem Server abgeglichen. Die Mail-Schnittstelle erfordert im Falle MS Exchange die Exchange Web Service API (EWS API). Alternativ können Mail-Versand und -Import auch über einen Mail-Server erfolgen, welcher die Protokolle SMTP und IMAP unterstützt und wo die entspr. Dienste auf dem Groupware-Server aktiviert sind (Hinweis: IMAPS mit SSL oder TLS möglich). Der Termin- und Aufgabenabgleich ist über die API des Groupware-Systems implementiert. So wird im Falle MS Exchange die Exchange Web Service API genutzt, wo für eine Nutzung des serverseitigen Termin- und Aufgabenabgleichs (z.B. im Web Client) mind. Exchange 2013 vorliegen muss. Die EWS- Schnittstelle wird ausschließlich mit der Authentifizierungsmethodik „Integrierte Windows- Authentifizierung“ (NTLM oder Kerberos) unterstützt. Bei der Lotus Notes - Anbindung greift das CRM-System über das DIIOP-Protokoll auf den Domino- Server zu. Außerdem muss ein Internet-Passwort gesetzt und das „Browsen“ der Datenbank per Internet ebenfalls erlaubt sein. Die Authentifizierung geht demnach über das sogenannte Internet- Passwort im Notes-Personendokument des NAB (Namens- und Adressbuch). 12. Office-Suite Für den Bereich der Office-Anbindung ist MS Office 2013, 2016 oder 2019 zu verwenden. Die Integration zu Office 365 ist im Falle der lokalen Installation getestet und freigegeben. Für die Web-/Online-Versionen von MS Word und MS Excel existiert jedoch keine Anbindung. Systemvoraussetzungen | Autor: Gebriyel Varli |Datum: 12.05.2022 | 17
13. Telefonie-Integration Serverbasierte CTI-Integration Für die Telefonie-Anbindung gibt es die Möglichkeit einer serverbasierten CTI-Integration (Computer Telephony Integration), welche im Web- und Rich Client verfügbar ist. Hierbei wird über einen Kommunikationsbaustein unseres Partners Clarity AG die Telefonanlage direkt angesprochen. Wir empfehlen die Installation des CTI-Servers auf derselben Maschine wie der Applikationsserver. Sollte dennoch die Installation auf einer separaten Maschine gewünscht werden, sind folgende Voraussetzungen zu beachten: ■ 2 CPU-Cores mit mind. 2,7 GHz ■ >= 4 GB RAM ■ >= 100 GB Festplattenplatz ■ Netzwerkverbindung zum Applikations-Server: >= 1 GBit/s (LAN) ■ >= Windows Server 2012 ■ Vollständig implementierte RFC-konforme CSTA-, JTAPI- oder MS-TAPI-Schnittstelle zur Telefonanlage. Alternative Anbindungen bedürfen einer technischen Prüfung. Bei der CTI-Integration wird die Schnellstartleiste im CRM-System genutzt, um bspw. verpasste Anrufe zu protokollieren und dort weiterzuverfolgen. Clientseitige TAPI-Schnittstelle Mit der Umstellung des Rich Clients auf 64 bit ist eine clientseitige TAPI-Anbindung nicht mehr möglich, weshalb die Nutzung der serverbasierten CTI-Integration empfohlen wird. Systemvoraussetzungen | Autor: Gebriyel Varli |Datum: 12.05.2022 | 18
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