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CURSOR ist seit mehr als 35 Jahren auf Software und Beratung für das Kunden- und Geschäftsprozessmanagement – CRM und BPM – spezialisiert. Mit Softwareentwicklung, Beratung, Softwareeinführung, Schulung und Support erhalten Sie ein umfassendes Leistungsspektrum aus einer Hand. Herausragendes Merkmal ist die Flexibilität der Anwendungen. Ob on-premise oder aus der CURSOR Cloud: Branchenspezifische und individuelle Anforderungen werden exakt abgebildet, Anpassungen können jederzeit umgesetzt werden.

Unternehmen der Energiewirtschaft (Produkte: EVI für Energieversorger, Stadtwerke und Energiedienstleister und TINA für Netzbetreiber), Banken und Finanzdienstleister sowie Dienstleistungs- und Industrieunternehmen (Produkt: CURSOR-CRM) profitieren so von exakt an ihren Anforderungen ausgerichteten Geschäftsprozessen.

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Systemvoraussetzungen Version 2018.2

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Systemvoraussetzungen der Version 2018.2 von CURSOR-CRM, CURSOR-CRM Web, EVI, TINA und der CURSOR-App

Dies ist insbesondere

Dies ist insbesondere bei der Hauptspeicherzuteilung in Terminalserver-/Citrix-Umgebungen zu beachten. 3.3 CURSOR App ■ iOS >=11 (ab iPhone 5s) Hinweis: Prinzipiell ist die CURSOR-App auch auf iOS 10 noch lauffähig, jedoch werden neue Funktionalitätserweiterungen mit iOS 10 nicht mehr getestet. ■ Android ab Version 5: Um die INFOBOARDS auf der CURSOR-App darzustellen, muss die Android System WebView installiert sein. ■ Auch hier gilt für die mobile Netzanbindung: Download >= 768 KBit/s, Upload >= 128 KBit/s. ■ Seit der App Version 2017.1 wird bei der Anmeldung am System geprüft, ob ein valides Zertifikat im JBoss-Server hinterlegt ist, welches von einer vertrauenswürdigen Zertifizierungsstelle ausgestellt wurde. Das im Auslieferungszustand vorinstallierte (selbst signierte) Zertifikat ist hier nicht ausreichend und muss entspr. durch ein kundenspezifisches, valides Zertifikat ersetzt werden. Hinweis: Dies trifft für alle Systeme zu (Entwicklungssystem, QS-System und Produktiv-System). 4. Terminalserver Betriebssystem des Terminalservers Windows Server 2008, 2012 oder 2016, jeweils Standard Edition mit Terminaldiensten. Weitere Daten zur Ausstattungsempfehlung ■ 8 CPU-Cores mit mind. 2,5 GHz ■ >= 16 GB RAM ■ >= 150 MB Festplattenplatz pro Benutzerprofil für Caches sowie bearbeitete CRM-Dokumente ■ Hardware-RAID 1 ■ Netzwerkverbindung zum Applikations-Server: >= 1 GBit/s Anmerkung zum Hauptspeicher Der Terminalserver muss i. d. R. sehr gut ausgestattet sein. Zusätzlich zum Speicherbedarf des Betriebssystems sind pro Sitzung jeweils ca. 428 MB für die Applikation erforderlich (300 MB HeapSpace sowie 128 MB für PermSpace und JVM). Sollen weitere Applikationen ausgeführt werden (z.B. Outlook, Word, Excel), vergrößert sich der Speicherbedarf dementsprechend. Für den Fall, dass CRM-Masken mit Browser Views hinzukommen (siehe oben), ist weiterer Hauptspeicher erforderlich. Unter Berücksichtigung aller genannten Faktoren resultiert in Summe pro Anwender ca. 800 MB Hauptspeicher, so dass mit 4 GB verfügbarem Speicher 5 Benutzer ohne Einschränkung gleichzeitig bedient werden können. Zu beachten Es handelt sich hierbei um Empfehlungen für die Neuanschaffung von Servern. Grundsätzlich sind die Anwendungen – mit entsprechenden Geschwindigkeitseinbußen – auch auf Systemen mit geringerer Leistung lauffähig. Systemvoraussetzungen | Autor: Gebriyel Varli |Datum: 31.08.2018 | 9

Bei der Nutzung des Rich Clients ist das Client-Verzeichnis lokal auf der Terminalserver-Maschine abzulegen. Ein Start des Clients über ein Netzlaufwerk führt teilweise zu deutlichen Geschwindigkeitseinbußen. Um Datenverlust zu vermeiden, empfehlen wir den Einsatz von RAID-Verbunden (redundante Datenhaltung) und raten zur Sicherung der Systempartition mit einer entsprechenden Software (z.B. Acronis TrueImage, Powerquest Drive Image oder Symantec Ghost), so dass bei einem Ausfall das System ohne aufwendige Installation und Konfiguration der Software auf dem Terminal-Server komplett wiederhergestellt werden kann. Alle Clients, die eine Remotedesktop-Verbindung (mind. RDP v5) zum Terminal-Server herstellen, können verwendet werden. Der Zugriff erfolgt entweder über den Internet-Browser oder man installiert die Remotedesktop- Verbindung, mit welcher die Voreinstellung von zusätzlichen Angaben möglich ist (Bildschirmauflösung, lokale Drucker und Laufwerke, zu startendes Programm, Benutzername, Datenkomprimierung etc.). Für Linux und andere UNIX-Derivate gibt es z.B. das HOBLink JWT (http://www.hoblink.de), welches nun unter dem Namen „Remote Desktop VPN“ vermarktet wird, sowie die Open-Source Alternative rdesktop (http://www.rdesktop.org). 5. Fernwartung Für die Gewährleistung eines zeitnahen und reibungsarmen Supports sowie für Systemwartungsarbeiten setzen wir auf Fernwartungsmöglichkeiten. Hierfür hat sich unsererseits der Zugriff via Remotedesktop als Zugangsmöglichkeit etabliert. Beim Remotedesktop-Zugang wird auf einer VPN Verbindung aufgesetzt. Auf dem für die Fernwartung bereitgestellten Desktop muss ein Zugang für alle zu wartenden Applikationen bereitstehen. Darüber hinaus müssen die dafür verwendeten Datenbanken und Applikationsserver zugänglich sein. Dies umfasst die Möglichkeit des Startens und Stoppens vom Applikationsserver, des Zugangs zur Datenbank über einen SQL-Editor sowie der Erstellung bzw. des Einspielens von Datenbanksicherungen. Auf Verzeichnisebene benötigen wir Schreibrechte in den programmrelevanten Bereichen, insbesondere auf dem Applikationsserver und den Log- Verzeichnissen. Eine praktikable Möglichkeit der Dateiübertragung ist für die Fernwartung ebenfalls bereitzustellen. Sofern kein direkter Datentransfer möglich ist, kann dies auch durch Bereitstellung eines Email- Accounts erfolgen. Ist eine arbeitsstationslokale Prüfung bspw. im Zusammenhang mit der Client-Konfiguration oder MS Office erforderlich, sollte der Einsatz vom Teamviewer (www.teamviewer.com) in Erwägung gezogen werden. Teamviewer stellt direkt eine Verbindung zu dem Desktop eines entfernten Rechners über das Internet her und benötigt dazu keine weitere Einrichtung. 6. Datenbanksystem-Software Die Hersteller der Datenbanken sowie die Newsgroups erteilen keine Auskunft über die Hardware- Voraussetzungen bei verschiedenen Datenbankgrößen und Benutzeranzahlen. Systemvoraussetzungen | Autor: Gebriyel Varli |Datum: 31.08.2018 | 10

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