Neuheiten und Highlights 2017

6. Bearbeitung von

6. Bearbeitung von Suchen im Web Client Web Client als Verwaltungs-Client In der Version 2017.1 kann der Web Client weitere administrative Aufgaben erfüllen. Die Suchbearbeitung steht nun zur Verfügung. Soll eine bestehende Suche angepasst werden, so klickt der Anwender auf das Symbol der Suchbearbeitung und öffnet auf diese Weise den Bearbeitungsdialog. Die Oberfläche für die Suchbedingungen ähnelt dem Bearbeitungsfenster aus dem Windows Client. Die Bearbeitungsfelder werden auf der rechten Fensterseite dargestellt und können dort modifiziert werden. Verfügbar sind auch die Exportfunktionen einer Suchstruktur im SQL- oder XML-Format. Die bestehende Suche kann überschrieben oder unter einem neuen Namen in der Suchverwaltung gespeichert werden. Bevor die Suche gespeichert wird, können die Änderungen mit dem Zurück- Schalter rückgängig gemacht werden. Wird eine Funktion nicht unterstützt, so wird der Anwender in einem Dialog darüber informiert. In diesem Fall sollte die Änderung über den Windows Client vorgenommen werden. Abbildung: Konfiguration einer Geschäftspartnersuche Nutzen Die Suchbearbeitung ist nun unabhängig von der Plattform des Clients. Fast alle Bearbeitungsfunktionen, die aus dem Windows Client bekannt sind, können intuitiv im Web Client genutzt werden, sodass sich kleinere Anpassungen selbst auf einem mobilen Endgerät vornehmen lassen. Die Verwaltung (Hinzufügen, Löschen, Überschreiben, Speichern unter einem anderen Namen) funktioniert wie im Windows Client, sodass jeder Anwender wie gewohnt arbeiten kann. Details Die Suchbearbeitung ist im Standard enthalten. Das Rechtekonzept des CRM-Systems wird voll unterstützt, sodass für die Systemsuchen gewöhnlich keine Bearbeitung erlaubt ist. Vom Benutzer angelegte Suchen können uneingeschränkt bearbeitet oder gelöscht werden. Highlights CURSOR-CRM Version 2017.1 | Autor: Dariusz Marek |Datum: 17.01.2017 | 6

7. 3C-Architektur von BPM-Prozessen Prozesse mit klarer Struktur CURSOR-BPM wird mit Standard-Prozessen in der C0-Schicht ausgeliefert, die von Partnern oder Kunden angepasst und erweitert werden können. Durch klare Schichtentrennung in den Prozessen ist es möglich, die Partner- oder Kundenanpassungen zu definieren (entsprechend C1- und C2-Schicht), um so die Kompatibilität der Erweiterungen und ihre bessere Portierbarkeit zu gewährleisten. Durch den Fallback auf die tiefer liegende Schicht kann geprüft werden, ob im Fehlerfall die Ursachen in der Kunden- oder Partnerkonfiguration liegen. Darüber hinaus können Partner ihre Prozesse bzw. Module in der C1-Schicht standardisieren und bei ihren Kunden mit Anpassungen in der C2-Schicht einsetzen. Abbildung: Ein Prozess in der C0-Schicht Nutzen Klare Trennung zwischen den Schichten sorgt für klare Trennung in den Kompetenzen und Zuständigkeiten unter den Implementierungspartnern und Kunden. Der Aufwand für Fehlersuchen wird minimiert, da die Schicht identifiziert werden kann, in welcher ein Fehler auftritt. Das verbessert die Qualität der Software und hält die Customizing-Kosten geringer, da bereits geprüfte und getestete Prozesse in der jeweiligen Schicht verwendet werden können. Details Erweiterung der 3C-Architektur in CURSOR-BPM schafft Grundlagen für den zukunftssicheren Aufbau von Modulen und für fehlerfreies Customizing. Prozesse bzw. Module für die Partner- und Kundenschicht können erstellt und getestet werden. Highlights CURSOR-CRM Version 2017.1 | Autor: Dariusz Marek |Datum: 17.01.2017 | 7